Synthesiologie
kommt beim Tübinger Professor für Anatomie Martin Heidenhain vor.
Es geht um die morphologische Systemlehre, die "Das konstitutive Element im Bauplan des Organismus" erfassen durfte.
Hier (um 1920) ist nur die synthetische Theorie des tierischen Körpers gemeint.
Es ist nicht "allgemein" wie uns der Titel aus der Zeitschriftssphäre "Naturwissenschaften" (1926) nahe legen will:
"Die Synthesiologie von Martin Heidenhain als Versuch einer allgemeinen Theorie der Organisation".
Der Terminus selbst aber darf und soll im
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