synthesiologia
observersum
Oleksandr Ihorovych Matsievskyi <=> Gartenzwerg
Martin Heidegger: Brief über den "Humanismus" 1946;
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Letter on "Humanism"
DIE ACHSE DER NATUR
von Symbolon.de
als .pdf
"... ist Blühers Werk ein weltgeschichtliches Ereignis.“ Nationalzeitung Basel
Abraham Maslow "Psychologie der Wissenschaft" 1977 „Wenn es eine erste Grundregel für die Wissenschaft gibt, so besteht diese meiner Meinung nach darin das man gesamte Wirklichkeit, allem was existiert, allem was geschieht ein Platz einräumen sollte um es zu beschreiben. Vor allem muss die Wiesenschaft alles einbeziehen und allumfassend sein. Sie muss selbst das in ihnen Zuständigkeitsbereich aufnehmen was sie nicht zu verstehen und zu erklären vermag. Dass wofür keine Theorie existiert, was man nicht messen, voraussagen, kontrollieren oder einordnen kann. Sie muss selbst das widersprüchliche und unlogische, das mysteriöse, wage, zweideutige, archaische, das unbewusste und all das andere und all die anderen Aspekte unseres Lebens akzeptieren die schwer abzuleiten sind. In ihrem besten Ausprägung ist sie für alle aufgeschlossen und für alles und schliesst nichts aus. Sie hat keine Zulassungsbedingungen.“
"... Kant hat bewiesen, daß die rationale Psychologie und überhaupt die Metaphysik „als Wissenschaft" nicht auftreten könne, weil ihr nämlich die innere Struktur dessen fehlt, was man allein mit Fug und Recht als exakte Naturforschung im heutigen Sinne bezeichnen kann: aber wer in aller Welt verlangt denn, daß solche Art von Wissen, wie die Lehre von der Seele, von Gott, von der Freiheit ausgerechnet grade „als Wissenschaft" auftreten soll, wo sie doch als Ereignis in der Verwaltung hierzu Berufener hin und wieder durchaus Gelegenheit hat, sich zu melden. Wer anders als die aufklärerische Unterschicht der öffentlichen Meinung, deren lebenserhaltende Grundansicht es ja sein muß, daß es in der Welt keine andere Macht gibt, als ihr schrankensetzender Verstand es zuläßt? Kant übernimmt mit seinem für alle Aufklärung (der theologischen und der naturwissenschaftlichen) in der Tat fürchterlichen Schlage die Rolle eines Hüters der Mysterien, denn Wissenschaften ersten Ranges sind nun einmal, und werden es immer bleiben „legitimes Gut" Einzelner. Diese Legitimität wird immer strenger und exklusiver je mehr die breite Öffentlichkeit fordert: Geist und Kultur dem Volke. Schrie in der französischen Revolution das Volk nach Brot: gut! hier besteht wenigstens Aussicht auf gerechte Verteilung; eine Revolution aber die nach „Geist" schreit, ist gänzlich unsinnig, und der Geist zieht sich bei jedem noch so fernen Drohen solcher Begehrungen schnell in die Behausung zurück, die ihm allein zugehört und aus der er nicht vertrieben werden kann. ..."
Hans Blüher "Traktat über die Heilkunde - Insbesondere die Neurosen" Jena, 1926
Synthesiologie
kommt beim Tübinger Professor für Anatomie Martin Heidenhain vor.
Es geht um die morphologische Systemlehre, die "Das konstitutive Element im Bauplan des Organismus" erfassen durfte.
Hier (um 1920) ist nur die synthetische Theorie des tierischen Körpers gemeint.
Es ist nicht "allgemein" wie uns der Titel aus der Zeitschriftssphäre "Naturwissenschaften" (1926) nahe legen will:
"Die Synthesiologie von Martin Heidenhain als Versuch einer allgemeinen Theorie der Organisation".
Der Terminus selbst aber darf und soll im
Ein Versuch dazu beginnt auf diesen Seiten.
„… Looking back, I can see that this design theory, being a form of artifactual engineering or synthesiology, was
considered outside the purview of conventional science. Synthesiology is a term for the theory of integration of
scientific and technological knowledge from different disciplines with the needs of society.“*
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* MESSAGE http://www.springerlink.com/content/w52h600744623372/fulltext.pdf?page=1
Synthesiology as sustainability science Hiroyuki Yoshikawa Sustain Sci (2008) 3:169–170 DOI 10.1007/s11625-008-0060-2 Received: 11 August 2008 / Published online: 25 September 2008
© Integrated Research System for Sustainability Science and Springer 2008 H. Yoshikawa National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST),
1-3-1 Kasumigaseki, Chiyoda-ku, Tokyo 100-8921, Japan
**englezki**
Hiroyuki Yoshikawa is on a good path, yet he is still restricting himself, in this case solely to the „integration of scientific and technological knowledge from different disciplines, with the needs of the society“...
Synthesiology has its full sense only after reclining from any selectiveness (i.e. reducing to science and technology only), that is after being entirely open for input from all fields of human endeavour (e.g. poetry or alchemy).
In this light, you are invited to experimentation on Synthesiology.com platform. Welcome!
*****************croatian*******
Hiroyuki Yoshikawa je na dobrom tragu, nu on se još uviek samoogranicava, u ovom slucaju samo na „integraciju znanstvenog i technoložkog znanja iz razlicitih disciplina s potrebama družtva“ ... Synthesiologia ima svoj pun smisao tek nakon zabacivanja svake selektivnosti (na pr. odabirom znanostî i technologie), tj. podpunom otvorenošcu za input iz svih "datosti" i podrucjâ ljudske tvorbe (na pr. tragedia ili alchemia).
Na platformi Synthesiology.com pozivamo vas na experimentiranja u tom svjetlu. Dobrodošli!
Hiroyuki Yoshikawa ist auf dem guten Weg, aber er begrenzt sich selbst in diesem Fall nur auf "Integration der wissenschaftlichen und technologischen Wissen aus verschiedenen Disziplinen mit Bedürfnissen der Gesellschaft". "... Synthesiologie gewinnt ihren vollen Sinn erst nach der Verwerfung jeglicher Selektivität (durch z.B. Auswahl nur der Wissenschaften und der Technologie) bzw. durch vollständige Offenheit für Input aus aller "Gegebenheiten" und Bereichen der menschlichen "Schöpfung" (z.B. Tragödie oder Alchemie).
Auf der Plattform Synthesiology.com laden wir sie ein, um zu experimentieren in diesem Sinne. Willkommen!
Kant govori o “synthesi transcendentalne appercepcije” kao najvišoj mogucnosti i uvjetu čovjekove spoznajne sviesti.
Synthesandum (or synthesiandum?) / that which is to be the target of synthesis. (not constituents, not phrase)
Synthesans (or synthesians?) / approach. (not executor, not term)
Paul Skalic auf Adam Takahashis Blog, Pavao Skalic @Wiki en
Herman Dalmatin
Ante Lauc: ljubav i sloboda Ante Lauc
prof. Ante Lauc english from: http://zakon.pravos.hr/~alauc/hp2a/ap.html
FREEDOM OUT OF CHAOS AND ORDER
" Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. ..."
Viktor Schauberger
Egon Friedell (* 21. Januar 1878 Wien; † 16. März 1938 Wien) (Egon Friedmann)
Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 Blankenburg, Harz; † 8. Mai 1936 München)
Jacob Christoph Burckhardt (* 25. Mai 1818 Basel; † 8. August 1897 Basel)
Martin Heidegger (* 26. September 1889 Meßkirch; † 26. Mai 1976 Freiburg im Breisgau)
Martin Luther (* 10. November 1483 Eisleben; † 18. Februar 1546 Eisleben)
Ni Schu-tsu (* 4. November 1903 Shantou; † 1. Juni 1972 Anhui)
Hubert Brune
Nur zur Information: Schon Schopenhauers System ist antizipierter Darwinismus. Schopenhauer dienten die Sprache Kants und die Begriffe der Inder nur zur Verkleidung. In seinem Buch »Über den Willen in der Natur« (1835) finden wir schon den Kampf um die Selbstbehauptung in der Natur, den menschlichen Intellekt als die wirksamste Waffe in ihm, die Geschlechtsliebe als die unbewußte Wahl aus biologischem Interesse. (Im Kapitel »Zur Metaphysik der Geschlechtsliebe« [Band II, S. 44] ist der Gedanke der Zuchtwahl als des Mittels zur Erhaltung der Gattung in vollem Umfang vorweggenommen.). „Es ist die Ansicht, welche Darwin auf dem Umweg über Malthus mit unwiderstehlichem Erfolg in das Bild der Tierwelt hineingedeutet hat.“ (Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, 1917, S. 474). Darwin war Malthusianer. (Vgl. auch Oswald Spengler, ebd., S. 63 et passim).
Hubert Brune auf Naturalismuskritik
Carlo Suarès
Peter Orban
Ramon Llull
Samuel Hahnemann
Andreas Goppold
Peter Decker
Ervin Laszlo
Blais Pascal
Geza Zake
Nullus nuntius sine mandator.
Nema poruke bez pošiljatelja.
Keine Botschaft ohne Absender.
There can be no message without originator.
E.D.
"Die Betonköpfe" collage I.Š. aus Prof. Bernhard Heiligers Werk
... Die Denkenden und Dichtenden sind die Wächter dieser Behausung. Ihr Wachen ist das Vollbringen der Offenbarkeit des Seins, insofern sie diese durch ihr Sagen zur Sprache bringen und in der Sprache aufbewahren. Das Denken wird nicht erst dadurch zur Aktion, daß von ihm eine Wirkung ausgeht oder daß es angewendet wird. Das Denken handelt, indem es denkt. Dieses Handeln ist vermutlich das Einfachste und zugleich Höchste, weil es den Bezug des Seins zum Menschen angeht. Alles Wirken aber beruht im Sein und geht auf das Seiende aus. Das Denken dagegen läßt sich vom Sein in den Anspruch nehmen, um die Wahrheit des Seins zu sagen. Das Denken vollbringt dieses Lassen. ... Die Befreiung der Sprache aus der Grammatik in ein ursprünglicheres Wesensgefüge ist dem Denken und Dichten aufbehalten. Das Denken ist nicht nur l'engagement dans l'action für und durch das Seiende im Sinne des Wirklichen der gegenwärtigen Situation. Das Denken ist l'engagement durch und für die Wahrheit des Seins. Dessen Geschichte ist nie vergangen, sie steht immer bevor. Die Geschichte des Seins trägt und bestimmt jede condition et Situation humaine. Damit wir erst lernen, das genannte Wesen des Denkens rein zu erfahren und das heißt zugleich zu vollziehen, müssen wir uns frei machen von der technischen Interpretation des Denkens. Deren Anfänge reichen bis zu Plato und Aristoteles zurück. Das Denken selbst gilt dort als eine téchne, das Verfahren des Überlegens im Dienste des Tuns und Machens. Das Überlegen aber wird hier schon aus dem Hinblick auf praxis und poiesis gesehen. Deshalb ist das Denken, wenn es für sich genommen wird, nicht «praktisch».
Die Kennzeichnung des Denkens als theoria und die Bestimmung des Erkennens als des «theoretischen» Verhaltens geschieht schon innerhalb der «technischen» Auslegung des Denkens. Sie ist ein reaktiver Versuch, auch das Denken noch in eine Eigenständigkeit gegenüber dem Handeln und Tun zu retten. Seitdem ist die «Philosophie» in der ständigen Notlage, vor den 'Wissenschaften» ihre Existenz zu rechtfertigen. Sie meint, dies geschehe am sichersten dadurch, daß sie sich selbst um Range einer Wissenschaft erhebt. Dieses Bemühen aber ist die Preisgabe des Wesens des Denkens. Die Philosophie wird von der Furcht gejagt, an Ansehen und Geltung zu verlieren, wenn sie nicht Wissenschaft sei. Dies gilt als ein Mangel, der mit Unwissenschaftlichkeit gleichgesetzt wird. Das Sein als das Element des Denkens ist in der technischen Auslegung des Denkens preisgegeben. Die «Logik» ist die seit der Sophistik und Plato beginnende Sanktion dieser Auslegung. Man beurteilt das Denken nach einem ihm unangemessenen Maß. Diese Beurteilung gleicht dem Verfahren, das ersucht, das Wesen und Vermögen des Fisches danach abzuschätzen, wieweit er imstande ist, auf dem Trockenen des Landes zu leben. Schon lange, allzu lang sitzt das Denken auf dem Trockenen. Kann man nun das Bemühen, das Denken wieder in sein Element zu bringen, «Irrationalismus» nennen?
Martin Heidegger: Brief über den "Humanismus" 1946;
Keywords
Embodiment
Bewusstsein
Trichotomie
Taxonomie
Nomenklatur
Aletheia
Semiologie
Semantik
Syntax
Fraktal
Skaleninvarianz
Qualia
Fibonacci-Folge
Goldenen Schnitt
Die Zahl
Chaostheorie
Seltsamer Attraktor
Observerse \ Observersum
Maya
Atom
Hrvatski portal za pitanja Novog svjetskog poredka
>>> www.novi svjetski poredak.com
Neue Weltliche Ordnung
Macmillan Dictionary definition of observerse noun the universe that can be seen, in contrast to the hypothetical other dimensions that must exist according to some theories ... the observerse is the place where "kinetic" objects and phenomena interact with each other and observers to create the perception of our universe that's the starting point of this whole discussion. Submitted from United Kingdom on 23/05/2013 16:52:00
ovako ili nikako:
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