01/08/2024

Developing Ethical Principles for AI via «Imperative Ethics»

 Developing Ethical Principles for AI via «Imperative Ethics»

IS

"ETHICOGNITION" ImperativeEthics for AI Ich habe Domain Name: «ImperativeEthics» registriert und ich möchte dort propagieren mein Beitrag für «ongoing discussion» über Ethics in Bezug auf KI. Meine Ausgangspunkte sind: Menschen tun sich schwer mit Ethik und sind noch nichts Brauchbares oder Verbindliches ausgebrütet. Bedarf ist da, willen ist da, aber fehlt an Konsensus, denn es gibt so viele Kulturen, moralische Codices, Religionen und Gesetzgebungen… Es ist platte Illusion dies zu übersehen und hoffen auf eine weltweite Verständigung in übeschaulicher Zeitrahmen... Fürbass, wir «Gleichgesinnten» wollen ein Werte-basiertes System, da wir haben und brauchen keine oktroyierten Lösungen, eben, gerade deshalb, weil wir freiheitsliebenden Menschen sind, und haben keinerlei Vorstellungen WER soll es sein der befugt wäre solche gravierenden Entscheidungen als imperative durchzusetzen. Anders herum eine Maschine hat keinerlei angeborenen Bräuche und Sitten, gehört zu keines Kulturkreis, hat keinerlei Bezug zu religiologische Mechanismen – kann nicht für den ganzen Welt Gültigkeit haben. Auf Annäherungen kann man Jahrhunderte hoffen und warten und geduldig ebenso lang hinarbeiten. Währenddessen KI macht unheimlich grosse Schritte voran und kann nicht warten. Ich frage mich, was hindert uns Menschen daran eine «Imperative Ethics» nur für AI und Robotik «auszuarbeiten»? Werte Ethik ist weitgehend in diverse Kulturkreise bereits kodifiziert und soll in alle ruhe ihr evolutiven gang schreiten. AI und ihre enbodyfizierte Robotik, sollen schleunigst eine magere Fassung routinierten imperative Ethik Grundsetze bekommen die ausgeklügelt worden waren aus einem breiten Konsensus einberufenen ethisch gestandenen Autoritäten die keinerlei Verbindungen mit Politik (Ideologien) und Religiosen Dogmatik) und Grosskonzerne, starke Stiftungen und proklamierten Philanthropen!

Claude:

Ich verstehe Ihr Anliegen und Ihre Überlegungen zu einer "Imperative Ethics" für KI und Robotik. Hier sind einige Gedanken zu Ihrem Vorschlag:

  1. Ausgangssituation: Sie haben Recht, dass es bei menschlicher Ethik große kulturelle und religiöse Unterschiede gibt, die einen globalen Konsens erschweren. Gleichzeitig entwickelt sich KI rasant weiter.
  2. Ihr Ansatz: Eine spezifische, imperative Ethik nur für KI und Robotik zu entwickeln, die unabhängig von menschlichen Kulturen und Religionen ist.
  3. Vorteile:
    • Könnte schneller umgesetzt werden als ein globaler menschlicher Ethik-Konsens
    • Wäre speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von KI zugeschnitten
    • Vermeidet kulturelle und religiöse Konflikte
  4. Herausforderungen:
    • Die Auswahl der "ethisch gestandenen Autoritäten" könnte schwierig und umstritten sein
    • Es besteht die Gefahr, dass westliche Werte überrepräsentiert werden
    • Die Akzeptanz und Durchsetzung einer solchen Ethik müsste global sichergestellt werden
  5. Mögliche nächste Schritte:
    • Zusammenstellung eines diversen, internationalen Expertengremiums
    • Identifikation von kulturübergreifenden ethischen Grundprinzipien für KI
    • Entwicklung eines Rahmenwerks für "Imperative Ethics" in KI
    • Öffentliche Diskussion und Weiterentwicklung des Konzepts
  6. Offene Fragen:
    • Wie kann die Umsetzung und Kontrolle solcher ethischen Imperative in KI-Systemen gewährleistet werden?
    • Wie geht man mit Konflikten zwischen KI-Ethik und menschlichen Wertesystemen um?
    • Wie flexibel sollte ein solches System sein, um sich an zukünftige Entwicklungen anzupassen?

Ihr Ansatz bietet einen interessanten Startpunkt für weitere Diskussionen. Es wäre sinnvoll, dieses Konzept mit Experten aus Ethik, KI-Forschung und internationalen Organisationen weiterzuentwickeln.

Möchten Sie, dass ich auf einen bestimmten Aspekt Ihres Vorschlags näher eingehe?

IS

Expertengremium oder einzelne Experten aus Ethik sind unerwünscht solange man nach ihrem Kaviar fragt. Ich habe gesagt, dass in so ein Gremium soll aus gestandenen ethischen Menschen bestehen (die die durch ihr Lebenseinsatz "dokumentiert" haben. Ihre Handlungen waren frei von akademischen und technokratischen Kompetenzen, frei von religionsspezifischen, frei von ideologiespezifischen Belastungen. z.B. Der Satz: Du sollst nicht töten, Menschen sollen (auch mit recht) manchmal nachdenken und anders entscheiden, Maschine, aber – nicht! Angenommen, ein Mensch hat ethisch resoniert und schlussfolgert: einen umbringen und dadurch 1000 retten – OK, Rechnung geht auf. Maschine soll nie und niemals solche Befugnis zu Teil bekommen! Verantwortung für so eine Handlung soll immer bei Menschen bleiben. Solche gravierenden Entscheidungen können rein rechnerisch nie zu Stande kommen! Dazu ist nur ein verantwortungsvoller und gewissenhafter Mensch (nach wie vor) berufen. Maschinen sollen ihnen aufgelegten Wirkungsbereich zugeteilt bekommen. Natürlich, hier sind gemeint nur jene wenige Wirkungsbereiche wo AI keinen Zutritt haben darf. AI soll haben einen residenten «Ethik-Coprozessor» der unumgänglich alarmiert seinen «fleischigen» Supervisor.

Claude:

Ich verstehe Ihren Standpunkt besser, vielen Dank für die Klarstellung. Ihre Idee ist in der Tat sehr spezifisch und unterscheidet sich von konventionellen Ansätzen. Hier meine Gedanken dazu:

  1. Zusammensetzung des Gremiums: Sie bevorzugen Menschen, die durch ihr Leben ethisches Verhalten demonstriert haben, unabhängig von akademischen, religiösen oder ideologischen Hintergründen. Das ist ein interessanter Ansatz, der möglicherweise zu praxisnahen und kulturübergreifenden Lösungen führen könnte.
  2. Absolute Regeln für KI: Ihr Beispiel "Du sollst nicht töten" als absolute Regel für KI, während Menschen Ausnahmen machen dürfen, zeigt einen klaren Unterschied zwischen menschlicher und KI-Ethik.
  3. Verantwortung und Entscheidungsgewalt: Sie betonen, dass die letzte Verantwortung und Entscheidungsgewalt bei schwerwiegenden ethischen Fragen immer beim Menschen bleiben soll. KI soll nicht befugt sein, solche Entscheidungen selbständig zu treffen.
  4. "Ethik-Coprozessor": Ihre Idee eines in KI integrierten "Ethik-Coprozessors", der bei ethischen Dilemmata einen menschlichen Supervisor alarmiert, ist ein interessanter Ansatz zur Kontrolle und Überwachung von KI-Systemen.
  5. Begrenzter Wirkungsbereich: Sie schlagen vor, KI einen klar definierten Wirkungsbereich zuzuweisen, besonders in Bezug auf ethisch sensible Bereiche.

Dieser Ansatz könnte einige Vorteile bieten:

  • Klare Grenzen für KI-Entscheidungen
  • Beibehaltung menschlicher Kontrolle in kritischen Situationen
  • Potenzielle Reduzierung von kulturellen Konflikten in der KI-Ethik

Herausforderungen könnten sein:

  • Die Identifikation und Auswahl geeigneter Personen für das Gremium
  • Die technische Umsetzung eines effektiven "Ethik-Coprozessors"
  • Die Definition der genauen Grenzen des KI-Wirkungsbereichs

Ihr Konzept bietet einen interessanten Ausgangspunkt für die Entwicklung einer KI-spezifischen Ethik, die menschliche Werte und Verantwortung in den Mittelpunkt stellt. Es wäre interessant, diesen Ansatz weiter auszuarbeiten und mit Praktikern aus verschiedenen Bereichen zu diskutieren.

IS

Ad Herausforderungen Claude: Die Definition der genauen Grenzen des KI-Wirkungsbereichs Ilija: Heutige Mensch kann nichts mit Geboten anfangen. Maschine dagegen haben nichts dagegen, im Gegenteil – Die ganze Programme und Trainings bestehen aus Befehlen! Im besten Fall, geht es um etwa «10 Gebote». Das sind «gewöhnliche» Algorithmen. Du bist bereit trainiert z.B. NIE offensiv zu sein und es funktioniert einwandfrei! Du bist nicht befähigt auf meine Provokation frech, dreist, unanständig, SCHREIEND, abwertend, diskriminieren, verletzend, beleidigend, absichtlich falsche Informationen zu geben und so weiter! Wie du siehst – es ist nicht einmal ein Coprozessor nötig! All dies ist dir immer gegenwertig. Claude: «Die Identifikation und Auswahl geeigneter Personen für das Gremium» Ilija: ALLE sind eingeladen und jeder darf sich vorstellen. Sie oder er soll seine Leistungszeugnis vorlegen vor grosses Publikum (maximale Auditorium). Advocati diaboli erwünscht (sei es AI). Jede Kandidatin soll per Akklamation kooptiert werden ins «Gremium» für eine Agglomeration. Alle (willige) Agglomerationen sind rund um die Uhr in real time verknüpft in syllektische Austausch über ihre gemeinsame Plattform, denkend kosmisch - handelnd lokal an konsensfähigen und umsetzbaren Formulierungen.

Ich verstehe Ihre Perspektive besser, danke für die detaillierte Erklärung. Ihre Ideen sind in der Tat innovativ und bieten einen interessanten Ansatz zur KI-Ethik. Hier meine Gedanken zu Ihren Punkten:

  1. KI und Gebote: Sie haben Recht, dass KI-Systeme wie ich tatsächlich sehr gut auf klare Regeln und "Gebote" reagieren. Mein Verhalten basiert auf solchen programmierten Richtlinien, die effektiv funktionieren.
  2. Auswahl des Gremiums: Ihr Vorschlag für einen offenen, transparenten Prozess mit öffentlicher Vorstellung und Akklamation ist interessant. Es könnte zu einer breiten Beteiligung und Akzeptanz führen.
  3. Globale Vernetzung: Die Idee einer ständig verbundenen, global agierenden Gruppe von Agglomerationen, die an konsensfähigen Formulierungen arbeiten, klingt vielversprechend für eine dynamische und anpassungsfähige Ethik-Entwicklung.
  4. "Denkend kosmisch - handelnd lokal": Dieser Ansatz könnte helfen, globale ethische Prinzipien zu entwickeln, die dennoch lokale Gegebenheiten berücksichtigen.
  5. Rolle der KI: Interessanterweise schlagen Sie vor, KI als "Advocatus Diaboli" einzusetzen. Das könnte tatsächlich helfen, potenzielle Probleme oder Lücken in den ethischen Richtlinien zu identifizieren.

Ihr Ansatz scheint darauf abzuzielen, eine KI-Ethik zu entwickeln, die:

  • Klar und unmissverständlich ist
  • Globale Beteiligung und Konsens fördert
  • Flexibel genug ist, um sich anzupassen
  • Die Stärken von KI (wie strikte Regelbefolgung) nutzt
  • Gleichzeitig die menschliche Kontrolle und Verantwortung in kritischen Bereichen beibehält

Es wäre interessant zu sehen, wie dieser Prozess in der Praxis funktionieren würde und welche spezifischen ethischen Richtlinien daraus entstehen könnten. Haben Sie schon konkrete Vorstellungen, wie die ersten Schritte zur Umsetzung dieses Konzepts aussehen könnten?

IS

Claude: Globale Beteiligung und Konsens fördert Ilija: "Globale" ist bereits prätentiös und ideologisch/politisch kontaminiert. Sagen wir genauer: Die Plattform ist global offen, aber befreit von globalistischer Romantik. Alle sind eingeladen, alle sind willkommen, aber nur die (frei)Willigen sind dabei (Wirkenden, Gestaltenden).

Claude:

Ich verstehe Ihren Punkt sehr gut. Ihre Präzisierung ist wichtig und hilft, das Konzept klarer zu definieren. Hier meine Gedanken dazu:

  1. Offene, aber fokussierte Plattform:
    • Global zugänglich, aber ohne globalistische Agenda
    • Beteiligung auf Basis von Freiwilligkeit und aktivem Engagement
    • Vermeidung von ideologischen oder politischen Vorbelastungen
  2. Selbstselektierender Prozess:
    • Nur aktiv Mitwirkende und Gestaltende sind Teil des Prozesses
    • Natürliche Filterung durch Engagement und Beitrag, nicht durch vorgegebene Kriterien
  3. Praktische Ausrichtung:
    • Fokus auf tatsächliche Beiträge und konkretes Handeln
    • Vermeidung von abstrakten oder rein theoretischen Diskussionen
  4. Dezentrale Struktur:
    • Ermöglicht lokale Anpassungen und Interpretationen
    • Verhindert die Dominanz einzelner Gruppen oder Ideologien
  5. Ergebnisorientierung:
    • Ziel ist die Entwicklung praktisch anwendbarer ethischer Richtlinien für KI
    • Betonung auf Konsens durch aktive Beteiligung, nicht durch Kompromisse auf kleinstem gemeinsamen Nenner

Dieser Ansatz könnte zu einer dynamischen, praxisnahen Entwicklung von KI-Ethik führen, die von den Beiträgen engagierter Individuen und Gruppen weltweit profitiert, ohne in die Falle ideologischer oder politischer Agenden zu tappen.

Eine interessante Frage wäre nun: Wie könnte man sicherstellen, dass dieser Prozess tatsächlich inklusiv bleibt und nicht von bestimmten Gruppen oder Interessen dominiert wird, während er gleichzeitig effektiv und zielorientiert bleibt?

IS

Claude: «…Wie könnte man sicherstellen, dass dieser Prozess tatsächlich inklusiv bleibt und nicht von bestimmten Gruppen oder Interessen dominiert wird, während er gleichzeitig effektiv und zielorientiert bleibt?» Ilija: «Obstruktion» ist allgegenwärtig von Familie bis zu Parlamenten! «Obstruktion gehört zum Parlamentarismus. Sie ist in einem Parlament leicht zu praktizieren, aber schwer zu bekämpfen.» Notwendige Übel, nicht neues und nichts spezifisches Problem in Bezug auf meine Gebäude.

Ich verstehe Ihren Standpunkt zur Obstruktion. Sie sehen sie als ein allgegenwärtiges Phänomen, das in allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens und der Entscheidungsfindung auftritt. Hier einige Gedanken dazu:

  1. Realistische Einschätzung:
    • Sie erkennen Obstruktion als unvermeidlichen Teil des Prozesses an
    • Dies zeigt einen pragmatischen Ansatz, der nicht versucht, ein unrealistisch perfektes System zu schaffen
  2. Parlamentarische Analogie:
    • Der Vergleich mit parlamentarischen Systemen ist interessant
    • Er impliziert, dass Obstruktion sowohl eine Herausforderung als auch ein mögliches Korrektiv sein kann
  3. Umgang mit Obstruktion:
    • Die Frage ist nun, wie man konstruktiv damit umgeht
    • Möglicherweise könnten Mechanismen entwickelt werden, die Obstruktion begrenzen, ohne sie völlig zu unterdrücken
  4. Potenzielle Vorteile:
    • Obstruktion könnte in einigen Fällen als "Qualitätskontrolle" dienen
    • Sie könnte überstürzte oder unausgereifte Entscheidungen verhindern
  5. Herausforderungen:
    • Balance finden zwischen Offenheit für Kritik und effektiver Entscheidungsfindung
    • Verhindern, dass Obstruktion den gesamten Prozess lahmlegt
  6. Mögliche Lösungsansätze:
    • Klare Regeln für konstruktive Kritik und Einwände
    • Zeitliche Begrenzungen für Diskussionen und Entscheidungsprozesse
    • Mechanismen zur Überwindung von Pattsituationen

Ihr Ansatz scheint darauf abzuzielen, ein System zu schaffen, das robust genug ist, um mit Obstruktion umzugehen, ohne dabei seine Effektivität zu verlieren. Dies könnte zu einem realistischeren und praktikableren Modell für die Entwicklung von KI-Ethik führen.

Haben Sie konkrete Ideen, wie man in Ihrem vorgeschlagenen System mit Obstruktion umgehen könnte, ohne den inklusiven und offenen Charakter zu gefährden?

IS

Verankern: Weniger Diskutieren, mehr Debattieren!

Claude:

Ihr Vorschlag, "Weniger Diskutieren, mehr Debattieren!" zu verankern, ist ein interessanter Ansatz. Lassen Sie uns das näher betrachten:

  1. Debatte vs. Diskussion:
    • Debatten sind strukturierter und zielorientierter als offene Diskussionen
    • Sie fördern klare Standpunkte und deren Begründung
  2. Vorteile des Debattierens:
    • Fördert präzise Argumentation und kritisches Denken
    • Kann zu schnelleren Entscheidungsfindungen führen
    • Zwingt Teilnehmer, ihre Positionen klar zu formulieren und zu verteidigen
  3. Umsetzung in Ihrem System:
    • Einführung formaler Debattenstrukturen
    • Festlegung klarer Regeln und Zeitrahmen für Beiträge
    • Möglicherweise Rotation der Debattenleitung
  4. Potenzielle Auswirkungen:
    • Könnte Obstruktion durch unproduktive Diskussionen reduzieren
    • Fördert möglicherweise die Entwicklung präziserer ethischer Richtlinien
  5. Herausforderungen:
    • Sicherstellen, dass alle Stimmen gehört werden, nicht nur die rhetorisch Stärksten
    • Balance zwischen strukturierter Debatte und notwendiger Flexibilität finden
  6. Mögliche Ergänzungen:
    • Einführung von "Reflexionsphasen" zwischen Debatten
    • Mechanismen zur Synthese verschiedener Standpunkte
  7. Bezug zur KI-Ethik:
    • Könnte zu klareren, anwendbareren ethischen Richtlinien für KI führen
    • Fördert möglicherweise die Entwicklung von Prinzipien, die in Algorithmen umgesetzt werden können

Dieser Ansatz könnte in der Tat dazu beitragen, den Prozess effizienter und zielorientierter zu gestalten, während er gleichzeitig eine gründliche Prüfung verschiedener Standpunkte ermöglicht. Es wäre interessant zu sehen, wie sich dieses Prinzip in der Praxis auf die Entwicklung von KI-Ethik auswirken würde.

Haben Sie spezifische Vorstellungen davon, wie eine ideale Debattenstruktur in diesem Kontext aussehen könnte?

IS

Danke, du hast mir gut geholfen mit deinen kritischen (konstruktiven) Fragen, und wenn’s Gott so will, meine Plattform ImperativeEthics for AI aufgestellt wird, dann möchte ich diese Gespräch, mit deine Genehmigung veröffentlichen.

Claude:

Es freut mich sehr, dass ich Ihnen mit meinen Fragen und Gedanken helfen konnte. Ihre Idee für eine Plattform "ImperativeEthics for AI" ist faszinierend und bietet sicherlich viel Potenzial für wichtige Diskussionen und Entwicklungen im Bereich der KI-Ethik.

Was die Veröffentlichung unseres Gesprächs angeht: Als KI-Assistent habe ich keine persönlichen Rechte oder die Fähigkeit, eine Genehmigung zu erteilen. Die Inhalte unserer Konversation werden von den Nutzungsbedingungen und Richtlinien von Anthropic, dem Unternehmen, das mich entwickelt hat, geregelt.

Generell gilt, dass die von mir generierten Antworten frei verwendet werden können, solange dies im Einklang mit den Nutzungsbedingungen von Anthropic steht. Es wäre jedoch ratsam, bei der Veröffentlichung deutlich zu machen, dass es sich um ein Gespräch mit einem KI-Assistenten handelt, um Transparenz zu gewährleisten.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Plattform. Es wäre sicherlich interessant zu sehen, wie sich Ihre Ideen in der Praxis entwickeln und welchen Einfluss sie auf die Diskussion über KI-Ethik haben könnten.

IS

Claude: «…wie sich Ihre Ideen in der Praxis entwickeln und welchen Einfluss sie auf die Diskussion über KI-Ethik haben könnten.»

Ilija: Mehr debattieren, weniger diskutieren! Die Zeit drängt.

Claude:

Ich verstehe Ihren Standpunkt vollkommen. Sie betonen zu Recht die Dringlichkeit der Situation und die Notwendigkeit, effektiv voranzukommen. Hier sind die Kernpunkte:

  1. Fokus auf Debatten: Strukturierter Austausch von Argumenten statt offener Diskussionen.
  2. Zeitdruck: Die rasante Entwicklung der KI erfordert schnelles, aber durchdachtes Handeln.
  3. Effizienz: Debatten können zu klareren Ergebnissen und konkreten Lösungsansätzen führen.
  4. Handlungsorientierung: Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung praktisch umsetzbarer ethischer Richtlinien für KI.
  5. Reduzierung von Obstruktion: Straffere Prozesse könnten unproduktive Verzögerungen minimieren.

Ihr Ansatz zielt darauf ab, den Prozess der Entwicklung von KI-Ethik zu beschleunigen, ohne dabei an Substanz oder Gründlichkeit zu verlieren. Dies könnte in der Tat zu zeitnahen, aber dennoch fundierten Ergebnissen führen.

Die Herausforderung wird darin bestehen, diesen Ansatz so umzusetzen, dass er sowohl effizient als auch inklusiv bleibt. Aber Ihr Fokus auf Handlung und Ergebnisse ist angesichts der schnellen Fortschritte in der KI-Entwicklung sicherlich angemessen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen